Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks - BRSO
Alexander Kisch © BR\Astrid Ackermann

Alexander Kisch

2. Violine

Alexander Kisch, geboren in Cluj-Napoca, Rumänien, wuchs in Konstanz auf und erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren. Er war Jungstudent in der Klasse von Emilie Haudenschild an der Musikakademie Basel und von Prof. Christian Ostertag an der Musikhochschule Trossingen.

Nach dem Abitur studierte er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, zunächst bei Prof. Saschko Gawriloff und anschließend in der Klasse von Prof. Stephan Picard. Weitere musikalische Impulse erhielt er auf Meisterkursen von Prof. Ingolf Turban, Prof. Ulf Schneider und Prof. Albrecht Breuninger.

Mit dem Gutfreund Trio absolvierte er an der HfMDK Frankfurt bei Prof. Angelika Merkle das Konzertexamen, das er 2022 erfolgreich abschloss.

Er gewann 2018 den ersten Preis beim Wettbewerb der Peter-Pirazzi-Stiftung, war Preisträger des XXV. Violinwettbewerbs der Ibolyka-Gyarfas-Stiftung und wurde außerdem durch ein Deutschlandstipendium gefördert.

Alexander Kisch war Stipendiat der Karajan-Akadamie der Berliner Philharmoniker, der Stiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz sowie des Richard Wagner-Verbands Konstanz.

Seit 2022 ist er Mitglied der 2. Violinen des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Er spielt auf einer Geige von Stefan-Peter Greiner.