Mathias Schessl
1967 in München geboren, erhielt Mathias Schessl ersten Violinunterricht bei Prof. Gerhard Seitz. Nachdem er 1983 zur Viola gewechselt hatte, unterrichtete ihn sein Vater Franz Schessl.
Von 1984 bis 1990 studierte er bei Thomas Riebel am Mozarteum in Salzburg, sowie bei Kim Kashkashian. Bereits während dieser Zeit war er Mitglied bei der Camerata Academica Salzburg unter der Leitung von Sandor Végh.
1993 wurde Mathias Schessl stellvertretender Solobratscher im Tonhalle Orchester Zürich und ist seit 1998 Mitglied des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.
Von Pult zu Pult
Auf der Europatournee im November 2017 haben wir uns mit Mathias Schessl (Bratsche) und Stephan Hoever (Violine) getroffen, um über Freundschaften im Orchester zu sprechen. Die beiden Musiker kennen sich seit 1993 und es gibt sehr viel, was sie neben ihrem Beruf im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks verbindet.
Blick durch’s Schlüsselloch
In unserer Video-Serie zu unseren Kammermusikkonzerten stellen sich die Musiker der Kamera, gewähren Einblicke in kammermusikalische Feinheiten und plaudern aus dem Nähkästchen. Die Fragen kennen sie vorher nicht…
Das Münchner Streichquartett, bestehend aus Anne Schoenholtz, Stephan Hoever, Mathias Schessl und Jan Mischlich, über Béla Bartóks Streichquartett Nr. 6
Anne Schoenholtz, Stephan Hoever, Mathias Schessl und Jan Mischlich über Ludwig van Beethovens Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1.