»105 Freunde« – Kammerkonzert
Einführung und Ausstellungsbesuch ab 18.00 Uhr.
€ 18 | 10
Tickets über Museum Brandhorst

Programm
Mitwirkende
Informationen zum Programm
Als Ausgangspunkt für Atlas Eclipticalis (1961/62) diente John Cage der gleichnamige Sternenatlas des tschechischen Astrologen Antonín Becvár aus dem Jahr 1950, dessen Sternkarten er in Klänge übersetzte. So unfasslich wie das Universum bleibt dabei auch Cages Komposition, die in unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten des musikalischen Materials bei jeder Aufführung neu entsteht. Erik Saties Klavierzyklen Gymnopédies (1888) und Gnossiennes (1889–1897) zählen zu den berühmtesten Werken des französischen Avantgardisten und erklingen an diesem Abend in einer Bearbeitung für Viola, Violoncello und Kontrabass von Klaus-Peter Werani.