SZ-Benefizkonzert mit Herbert Blomstedt | Schubert
Programm
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Informationen zum Programm
Ein Meilenstein in der Symphonik des 19. Jahrhunderts – schon Robert Schumann geriet über die »himmlischen Längen« von Schuberts Großer C-Dur-Symphonie ins Schwärmen. Schuberts bahnbrechende Leistung war es, nur ein Jahr nach der Vollendung von Beethovens Neunter ein ähnlich ambitioniertes Werk zu schreiben, das dennoch völlig eigene Wege ging. Einen fulminanten Einstieg in das Programm des alljährlichen Benefizkonzerts, das zugunsten des SZ-Adventskalenders gespielt wird, gibt die russische Koloratursopranistin Julia Lezhneva mit Mozarts hochvirtuoser Motette Exultate, jubilate. Den Auftakt des Abends bilden zwei der Vier Psalmen für Chor a cappella aus der Feder des Norwegers Edvard Grieg. Der vom Münchner Publikum hochverehrte schwedische Dirigent Herbert Blomstedt bringt auf diese Weise eine reizvolle skandinavische Note mit ein.